Schwermetallausleitungen

Schwermetalle finden sich in Luft, Wasser, Boden, Pflanzen und Tieren. Sie sind somit ein fester Bestandteil unserer Nahrung geworden. Die entscheidende Frage ist, wie viel Schwermetalle nehmen wir auf und wie viel scheiden wir wieder aus. Die wichtigsten (schädlichsten) Schwermetallbelastungen für den menschlichen Organismus sind z.B. Quecksilber, Blei, Cadmium, Zinn und Kupfer. Aber auch Gold und Palladium aus Zahnfüllungen/Zahnersatz können bei dafür sensiblen Menschen zu gesundheitlichen Problemen führen.

Einige dieser Metalle, z.B. Eisen, Kupfer, Mangan, Molybdän und Zink, sind in kleinen Mengen als Spurenelemente im Körper vorhanden und werden dort auch für wichtige Stoffwechsel- und Immunfunktionen benötigt.

Das Hormonsystem, das Nervensystem und das Immunsystem können empfindlich auf Schwermetalle reagieren und beispielsweise folgende Symptome erzeugen: Depressionen, Zyklusbeschwerden der Frau, div. Schmerzzustände, Hauterkrankungen wie z.B. Psoriasis, Neurodermitis etc., Konzentrationsschwächen, Schwindel, Tinnitus, Müdigkeit, Erschöpfung, leichte Reizbarkeit, Schlafstörungen.

Die Belastungen durch Schwermetalle sind in der Schulmedizin noch nicht hinreichend anerkannt. Lediglich die akuten Vergiftungen werden hier behandelt. Einige Umweltmediziner sind jedoch für dieses wichtige Thema in Bezug auf chronische Erkrankungen sensibilisiert.

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Mobbing / Bossing | Schlafstörungen | Traumata | Übergewicht / Gewichtsabnahme | Verhaltensstörung


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